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Das Handbuch zum Denken Martin Heideggers versucht, Heideggers Denken vor allem von seinem Bezug zur Geschichte des Denkens her in den Blick zu nehmen. Die ersten vier Abteilungen sind somit dem Verhältnis Heideggers zu den sein Denken prägenden Philosophen oder philosophischen Strömungen gewidmet. Die fünfte Abteilung widmet sich Heideggers Verhältnis zur Dichtung und Kunst, die sechste dem zur Politik. Die siebte Abteilung soll systematisch und in alphabetischer Reihenfolge die Wörter erörtern, die für Heideggers Denken grundlegend sind, und ein Register ihres Vorkommens erstellen. Die letzten beiden Abteilungen sind der Rezeption von Heideggers Denken gewidmet: die achte Abteilung betrifft die wichtigsten modernen Denker, die Heidegger besonders viel verdanken, die letzte Abteilung widmet sich vor allem dem bleibenden Einfluss Heideggers auf die philosophische Diskussion heute, insbesondere seinem enormen Einfluss außerhalb Europas.
Alle Beiträge werden gesondert in Form einer Monographie erscheinen.
Das Handbuch will kein Werk der 'Heideggerphilologie' sein, es soll vielmehr versuchen, die Geschichte des Denkens aus dem Horizont von Heideggers Fragen an letztere neu zu denken. Das internationale Autorenteam umfasst viele der führenden Kenner von Heideggers Denken von den Vereinigten Staaten bis Japan.
Alle Beiträge erscheinen einzeln als Monografien. Die Autoren sind ein internationales Team von führenden Experten zum Thema. Die meisten Bände werden in deutscher Sprache verfasst sein. Ausnahmsweise werden einige wenige Bände in englischer oder französischer Sprache verfasst sein. Die einzelnen Bände erscheinen in der Reihenfolge ihrer Fertigstellung und können individuell erworben werden.
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